TRÄUME SIND FRQUENZEN:

Neurowissenschaftler sind sich einig: Träume entstehen durch elektrische Impulse im Gehirn. Was sie selten dazusagen: Diese Impulse bewegen sich in Frequenzbereichen, die verdächtig nah an denen moderner WLAN-Signale liegen.
Ein Schelm, wer da keine Überlappung vermutet.

DER ROUTER ALS TRAUMVERSTÄRKER:

Moderne WLAN-Router senden rund um die Uhr – auch nachts, wenn dein Bewusstsein offline geht. Laut der Theorie wirkt der Router dann wie ein Traum-Booster, der Gedankenreste, Erinnerungen und peinliche Situationen von 2007 neu zusammensetzt.
Deshalb träumt man im Wohnzimmer anders als im Schlafzimmer. Wissenschaftlich belegt* (*von Leuten mit sehr viel Fantasie).

WARUM ALBTRÄUME MEISTENS NACH UPDATES AUFTRETEN:

Viele berichten von besonders intensiven Träumen nach Router- oder Handy-Updates. Offiziell Zufall. Inoffiziell: Während des Updates wird dein Traumprotokoll neu kalibriert.
Das erklärt auch, warum Albträume oft exakt dann auftreten, wenn du vergessen hast, den Flugmodus einzuschalten.

GEMEINSAME TRÄUME – KEIN MYTHOS:

Hast du dich jemals gefragt, warum mehrere Menschen gleichzeitig vom selben Thema träumen? Laut der WLAN-Traum-Theorie befinden sich ihre Geräte im selben Netzwerk.
Ein schlecht gesichertes Passwort – und schon teilt ihr euch denselben Traum von einer endlosen Warteschlange beim Amt.

WAS ALIENS DAMIT ZU TUN HABEN:

Verschwörungstheoretiker vermuten: Außerirdische nutzen WLAN-Traumfelder, um die menschliche Psyche zu studieren. Nicht aktiv, sondern passiv – wie ein kosmisches Netflix für fremde Bewusstseinszustände.
Das würde erklären, warum manche Träume so absurd sind, dass selbst Menschen sie niemals erfinden würden.

FAZIT:

Vielleicht träumst du nicht trotz deines WLANs – sondern wegen ihm.
Und vielleicht ist der beste Schlaf nicht dort, wo es ruhig ist, sondern dort, wo der Router gnädig blinkt.

Oder du ziehst einfach nachts den Stecker.
Falls du dann von nichts träumst – wissen wir Bescheid.

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