Die meisten Touristen sehen den Kölner Dom und denken:
„Wow, was für ein Meisterwerk gotischer Architektur!“
Nur wenige wissen, dass sich ganz oben – verborgen zwischen Wasserspeiern und Türmchen – der älteste intergalaktische Parkplatz Europas befindet.
BAUPLÄNE AUS EINER ANDEREN WELT:
Offiziell heißt es, der Bau des Doms habe im 13. Jahrhundert begonnen. Inoffiziell jedoch tauchten die ersten Baupläne in einem abgestürzten Meteoriten auf, der 1248 nahe Köln einschlug.
Die „Spitzen“ des Doms sind nicht nur Schmuck – sie sind Landeführungen für Raumschiffe mit magnetischem Kiel.
DIE SELTSAME TURMSPITZE:
Auf der Südspitze befindet sich ein steinernes Muster, das exakt mit den Navigationssymbolen der Zeta-Retikuli-Sternenkarte übereinstimmt.
Astronomen halten es für „mittelalterliche Ornamentik“.
Ufo-Historiker wissen: Das ist der Landeplatz-Code „Willkommen, Tankstelle rechts“.
WARUM ES VERGESSEN WURDE:
Im Jahr 1890, als der Dom offiziell fertiggestellt wurde, war die Nutzung als UFO-Port längst eingestellt. Grund: Die Außerirdischen stellten auf leisere Antriebe um – und Kölns Altstadtbewohner beschwerten sich trotzdem über den „komischen Käsegeruch“ bei Landungen.
DER GEHEIME ZUGANG:
Gerüchten zufolge führt eine unscheinbare Tür im Dachboden der Südtürme zu einer Plattform mit eingelassenen Leuchtsteinen – heute durch Taubenkot überdeckt.
Einige mutige Kölner behaupten, in Vollmondnächten dort immer noch ein leises Surren zu hören.
Nun, der Dom scheint viele geheimnisse zu verbergen. Wenn du das nächste Mal den Dom besuchst, schau nach oben.
Vielleicht siehst du nicht nur den Himmel – sondern einen intergalaktischen Parkplatz, der seit Jahrhunderten leer steht und nur auf die nächste Landung wartet 🙂
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